5/3/11 | Aktivitäten / Publikationen / Mythos Bachmann: Zwischen Inszenierung und Selbstinszenierung

 

Mythos Bachmann:
Zwischen Inszenierung und Selbstinszenierung

 

Als „gefallene Lyrikerin“ hat man Ingeborg Bachmann herabgewürdigt und als Vorläuferin feministischer Kritik am Patriarchat gepriesen. Nicht die Biographie der Dichterin an sich wird ein weiteres Mal geschrieben. Es geht vielmehr um medial vermittelte Bilder, vorwissenschaftliche Lektüren und wissenschaftliche Interpretationen, von denen die öffentliche Wahrnehmung Ingeborg Bachmanns bis heute geprägt ist.

Zur Verlagsankündigung

Mythos Bachmann

Mythos Bachmann. Zwischen Inszenierung und Selbstinszenierung. Hg. von Wilhelm Hemecker. Unter mitarbeit v. David Oesterle. Wien: Zsolnay 2011 (=Profile 18).