5/2 | Aktivitäten / Symposien
Symposium „Tradition in der Wiener Moderne“
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Europäische und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft der Universität Wien und der Wienbibliothek veranstaltete das Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Theorie der Biographie das Symposium "Tradition in der Wiener Moderne".
Symposium „Ungarn 1919: Die Verlockung des Kommunismus“
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Ungarische Geschichtsforschung in Wien (Balassi Institut - Collegium Hungaricum Wien) und der Universität Wien - EVSL/Abteilung Finno-Ugristik veranstaltete das Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Theorie der Biographie das Symposium "Ungarn 1919: Die Verlockung des Kommunismus".
Symposium „Beyond the Subject - New Developments in Life Writing“
Von 31. Oktober bis 3. November 2013 veranstaltete das LBI für Geschichte und Theorie der Biographie in Wien die 3. IABA Europe-Konferenz mit dem Titel „Beyond the Subject – New Developments in Life Writing“. An der Konferenz nahmen Auto/Biographie-Experten aus 25 Nationen teil. In ca. 90 Vorträgen wurde über neueste Tendenzen und Entwicklungen im Bereich Life Writing, darunter vor allem im Kontext der Digital Humanities, referiert. Weiterlesen
Symposium „Biographie und Religion“
Am 10. November 2009 fand im Oratorium der Österreichischen Nationalbibliothek ein international besetztes Symposium zur Bedeutung von Lebens- geschichten religiöser Gründergestalten statt. Dabei lag der Fokus auf der biographischen Konstruktion religiöser Lebensgeschichten und deren Wirksamkeit für die individuelle Lebenspraxis. weiterlesen
Symposium „Die vielen Leben der Biographie“
Unter Beteiligung in- und ausländischer Fachgelehrter fand von 25.-27. März 2009 im Oratorium der Österreichischen Nationalbibliothek sowie in Räumlichkeiten der Universität Wien und der Internationalen Forschungsstelle Kulturwissenschaften ein Symposium mit dem Titel „Die vielen Leben der Biographie – Biographie als kulturwissenschaftliches Paradigma“ statt. weiterlesen
Filmsymposium „Inside Stories“
Die anhaltende Attraktivität der Biographie, sei es in schriftlicher Form oder auf der Leinwand, besteht darin, dass sie die Illusion einer zusammenhängenden, einheitlichen Lebensgeschichte anbietet. Aufgeklärte Vorstellungen von einem autonomen, souveränen Subjekt und einer Aufteilung der menschlichen Aktivitäten in innere und äußere, private und öffentliche Bereiche sind unverzichtbarer Bestandteil biographischer Darstellungen. Angewandt auf die Ästhetik des Filmschaffens, hat dies mehrere Implikationen. weiterlesen
Im Mittelpunkt des Symposiums standen Prozesse des Manipulierens, Stilisierens und (De-)Maskierens von Lebensläufen bis hin zu deren Verschweigen und Auslöschen. Dabei kamen die jeweiligen Lebensvollzüge im Zusammenhang mit ihrer biographischen als auch literarischen Darstellung in den Blick: Welche Widersprüche und Lücken entstehen im Zuge biographischer Konstruktionen und welche rhetorischen und ästhetischen Strategien kommen dabei zur Anwendung? Welche politischen und ideologischen Projektionen stehen hinter Biographien? weiterlesen